Freitag, 30. März 2012

Summa cum laude - 3

Wie gesagt, wir hatten also das "Hier" zu üben.
Kira, die Streberin, hat sich als wahre Musterschülerin entpuppt. Ihr Frauchen konnte noch nicht mal richtig das Kommando formulieren, da saß Misses Klassenbeste schon da und hat geguckt. Pfffff, so übertreiben muß man es dann auch nicht. Ich war wieder mal der Lümmel von der letzten Bank und habe mehrfach bewiesen, daß ich ein Individualist bin.
Mich hat auch viel mehr interessiert, was nebenan so los war. Deshalb haben wir Hausaufgaben auf bekommen. Wir sollen die ganze Woche üben. Ich sollte jedesmal, wenn ich Frauchen beachtete, gleich ein Stück Wiener Würstchen bekommen. Sie sollte mich auch sofort abrufen und belohnen, wenn ich mich aus der 10-Meter-Zone bewegte. Gut. Dann übten wir das also  ;-)
Tataaaaaaa, ich bin der wahre Streber der Gruppe, denn gleich beim ersten Mal habe ich mich nur im Dunstkreis des Wienerbeutels bewegt, habe Frauchen nicht aus den Augen gelassen, bin nicht mal 5 Meter weit weg gewesen und habe "SITZ", "Platz", "Bleib", Fuß" usw. auch gleich noch mitgemacht. Kann ja nicht angehen, daß sie so schlecht von mir denken.
Jetzt bin ich mal gespannt, was sie uns morgen für Hausaufgaben aufgeben ;-)

Donnerstag, 29. März 2012

Summa cum laude - 2

Samstags war es also soweit. Ich wurde ins Auto verfrachtet und die Leckerlis wurden eingepackt. Ab ging es Richtung Hundeschule. Meine Freundin Kira und ihr Frauchen kamen auch mit. Zuerst durften wir mal über den riesigen eingezäunten Platz flitzen, während unsere Frauchen mit der Lehrerin besprachen, was denn so zum Feintunen wäre. Da ich ja perfekt und vor allem sehr weit hören kann, hab ich da so einiges mitbekommen:
  • Ich würde zuerst gucken wo der Radfahrer herkommt, bevor ich auf "HIER" reagiere (pffff, wenn man mich immer nur abruft, wenn ein Radfahrer/Fußgänger/Auto kommt, ist das doch klar, daß ich da zuerst mal gucken muss, oder?)
  • Ich würde mehr als 10 Meter vorne weg gehen und selbst bei mehrmaligen Abrufen immer wieder weit vorauslaufen (ja klar, Frauchen labert ständig mit anderen Leuten und achtet nicht auf mich, logisch dehne ich da meinen Radius aus)
  • Ich ziehe an der Leine wie eine Stier kurz vorm Angriff, wenn ich nicht vorher eine halbe Stunde toben durfte (nachdem ich 95 Prozent meiner Gassigehzeit grundsätzlich ohne Leine laufe, ist das natürlich ungewohnt für mich, an der Leine zu gehen, selber Schuld, hätten sie halt mehr üben müssen)
  • Ich sei zu wenig auf meine Menschen fixiert- HÄH? (Klebe ich am Hintern meines Frauchens, heisst es, ich hätte Kontrollzwang. Ja was denn nun?)
  • Ich solle fit für die Begleithundeprüfung gemacht werden (Leute ich bin fit wie ein Turnschuh! Und was ist eine Begleithundeprüfung überhaupt?)
  • Man wolle einfach mit mir was zusammen machen (das kann ich wiederum verstehen. Ein so liebenswerter Zeitgenosse wie ich ist eben allseits beliebt und jeder will was mit mir machen!)
  • Ich würde andere Rüden anpöbeln (na hört mal, wenn mich so ein Schnösel ankeift oder sich den Larry raushängen lässt, muss ich ihm schließlich zeigen, wo es langgeht, oder?)
Und dann wurden wir gemeinsam zur Lehrerin zitiert, Frauchen und ich. Wir übten das "Hier" was ICH ja schon längst beherrsche. Man muß mir nur sagen, daß ich mich sofort in Bewegung zu setzen habe und nicht vorher kontrollieren muß, von wo und ob überhaupt jemand kommt. Das Schöne war ja, daß ich jedesmal ein wunderbar leckeres Teil von einem Wiener Würstchen bekam, wenn ich mich vor Frauchen setzte und sie artig ansah. Frauchen hab ich schnell beigebracht, wie das "Hier" zu funktionieren hat. Das hätte ich ihr auch ohne Hundeschule lernen können ;-) Jedenfalls darf sie bis Samstag mit mir üben, damit sie das "Hier" bis dahin besser beherrscht.  

Mittwoch, 28. März 2012

Summa cum laude - 1

SIE haben es getan.
Ernsthaft.
Sie haben es wirklich wahr gemacht.
Ich konnte es zuerst auch nicht glauben.
Es war ja schon öfter die Rede davon, aber daß sie das wirklich tun würden, hätte niemand geglaubt. Am wenigsten ich.
Naja, gut, zugegeben, es gab schon ab und zu mal eine vage Aussage von wegen "im Frühjahr melden wir uns an" oder " jetzt wird es höchste Zeit für..." oder "vielleicht lernt man ja selber noch was dazu" oder "kleine Fehlerchen sofort korrigieren" oder "jetzt ist er fällig, der Drecksack" oder "jetzt reichts, uns bleibt nur noch professionelle Hilfe" oder "ich erwürg ihn oder melde ihn an" .
Also lauter kleine dezente Hinweise, die wirklich  niemand richtig ernst nahm.
Ich sowieso nicht.
Familie Inkonsequent würde sowas nie durchziehen.
Dachte ich.
Wirklich.
Ich genoß mein Leben in vollen Zügen, dachte an nichts Schlimmes und pöbelte mich so von Rüde zu Rüde. War das vielleicht schön. Alles Schöne endet mal und man wird rüde aus den Rüdenpöbeleien gerissen.
Und sie tun es wirklich und wahrhaftig.
Und ich muß mit.
Mir bleibt gar nichts anderes übrig, denn sie packen mich einfach samt Leine in unser Auto und fahren direkt hin.
Ich hatte mich noch echt gefreut, als Frauchen Wiener Würstchen klein geschnitten hatte.
"Ja!!!", dachte ich, endlich Abwechslung auf dem Speiseplan. Wird ja auch Zeit. Hmhm. Ja.
Die gab es tatsächlich, in Form von Microhäppchen, die ich mir auch noch hart erarbeiten musste.
Im Leben bekommt man anscheinend wirklich nichts mehr geschenkt.
Obwohl ich doch so ein gut erzogener und sanfter und lieber und folgsamer und vorbildlicher und sofort abrufbarer und nicht pöbelnder und beispielhaft gelassener und gut sozialisierter und rüdenneutraler und leinenführiger und gelehriger und relaxter Rüde bin.
WAS BITTE SOLL ICH DANN IN EINER HUNDESCHULE???????

Dienstag, 27. März 2012

Das Briard ABC - E

E wie Eigentum

 
Es ist ja generell so, daß ein Briard, wenn er in ein Haus oder eine Wohnung einzieht, diese sehr schnell als sein Eigentum betrachtet. Bei mir war das auch so, unser Haus hat auch noch einen Garten, der natürlich sofort in meinen Besitz übergegangen ist. Nett wie ich bin, lasse ich zu, daß mein Personal sich körperlich betätigt und so profane Sachen wie "Rasen mähen" oder "Unkraut jäten" für mich übernimmt. Die Gestaltung übernehme selbstverständlich ich persönlich, da unsere Geschmäcker leicht differieren. Frauchen findet z. B. gebuddelte Löcher weniger attraktiv, ich finde sie klasse. Und da der Garten MEIN ist, bleiben die da, wo sie sind. Herrchen nölt auch ansatzweise gerne rum, wenn ich anfange, die Lavasteine umzudrapieren. Ich finde sie ausserhalb des Beetes viel passender, Herrchen will sie unbedingt im Beet haben. Da der Garten MEIN ist, bleiben die draussen, basta.
Es gibt auch noch andere Sachen, die ich als mein Eigentum betrachte:
 
  • Esi sehr wichtig und keinesfalls auszuleihen
  • Futternapf  gehört mir und sollte stets gefüllt sein
  • Frauchen  ich hasse es, wenn sie andere Fellträger knuddelt
  • Herrchen  der weltbeste Bauchikrauler - MEIN
  • Kofferraum  wird garantiert nicht geteilt, weder mit Gepäck noch mit einem Zweithund
  • Grundstück  mein, soweit mein Auge reicht, einschließlich Umgebung bis zum Horizont
  • Fußball  wird definitiv nicht rausgerückt, eventuell darf mitgespielt werden
  • Kauknochen  Teilen? NIE
  • Wauzi mein zweitliebstes Spielzeug nach dem Esi, unverleihbar
  • Igel  verleihe ich mein Esi?
  • Hundedecke  die will keiner ausser mir
  • Bett  alles meins
  • Auto wenn ich drin sitze, ist es meins
  • Regenoverall   könnt ihr gerne haben ;-)

 

 

 

Montag, 26. März 2012

Jippieh

Wir sind heute total glücklich, denn wir haben bei der Verlosung auf Angus Blog den 2ten Preis gewonnen :-) Vielen Dank an Angus und seine Frauchen!!!!!

Mittwoch, 14. März 2012

Hallöchen - Welcome

Herzlich willkommen Becki und Kippy Marrie, viel Spaß beim Lesen :D, Schlabberbussi, Phoebi

A very warm welcome Becki and Kippy Marrie, wish you a lot of fun reading this blog :D, slobbering Kisses, Phoebi

Das Briard ABC - D

D wie Dekontaminationsschleuse

Die sogenannte Dekontaminationsschleuse ist das meistgewünschte Objekt in unserem Haushalt, laut Frauchen, denn ich wünsche mir Knochen, riesige Knochen!!!!! Bei dem vielgeliebten Frühjahrsmatschwetter greift der Putzfrust bei uns zu Hause rasch um sich. Eine Dekontaminationsschleuse sollte folgendes beherrschen:
Der zu Dekontaminierende (hier scheint es um ein Lebewesen zu gehen), der bis zum Bauch dick voll selbst trocknenden Schlamm und Tannennadeln ist, der sich natürlich auch gewälzt hat und die Nadeln und Schlammmassen auch noch auf dem Rücken und am Kopf drapiert hat, der sich in Dachshinterlassenschaften gerieben hat und dementsprechend zum Himmel stinkt, der sein stundenlang wunderbar durchgekämmtes Fell innerhalb von Sekunden in Dreadlocks verwandelt hat, der dessen Schnauzenhaare wie Igelstacheln abstehen, weil er sich sämtliche abgestorbene Pflanzenteile hineingeschubbert hat, dieser also sollte in beschriebenen Zustand in die Dekontaminationsschleuse geführt werden können. Nach dem Einschalten hört man eventuell  kurzes Summen und Rauschen und heraus kommt ein wunderbar duftender, seidig weicher, schön gepflegter, hervorragend gekämmter Zeitgenosse.
Frauchen scheint Wahnvorstellungen zu haben. So etwas gibt es nicht. Wen sollte sie denn da hinein stecken? ;-))) Bei uns sind jedenfalls immer alle genauso, wie sie sein wollen :D

Freitag, 9. März 2012

Das Briard ABC - C

Netzfundstück- passt aber ;-)))
C wie Charmeur (oder Manipulator)

Ein Briard kann, wenn er will, ein ganz besonders geschickter Charmeur sein. Unseren Charme setzen wir gerne ein, wenn wir was eigentlich nicht dürfen, aber trotzdem gemacht haben, oder noch machen wollen ;-)

Eigentlich darf ich ja nicht auf die Couch. Um da rauf zu kommen, wenn die Mitbewohner da sind und den ganzen Platz beanspruchen, gehe ich mit einer Charmoffensive ans Werk. Man kann beispielsweise penetrant davor sitzen, natürlich direkt im Sichtfeld des Fernsehers und unverwandt die Couch anstarren. Wenn das Programm in der Flimmerkiste gerade besonders spannend ist, darf ich gleich auf die Couch, um aus dem Weg zu sein.

Oder man versucht es bei Herrchen. Bei ihm kann ich es riskieren direkt auf die Couch zu hüpfen, ich muss nur sofort nach der Landung einen totalen Schmuseanfall vortäuschen.

Bei Frauchen hilft es, wenn ich den Kopf auf die Couchlehne lege und sie ganz intensiv fixiere. Sofort habe ich ihre Aufmerksamkeit vom Fernseher weg und auf mich gelenkt. Danach ist es nur noch eine Frage von Sekunden, bis ich die Aufforderung "hepp" bekomme und mich endlich auf dem mir vorschwebenden Platz Platz nehmen kann :-)

Oder wenn ich bei Verstössen gegen die Benimmregeln erwischt werde:

Bei Herrchen schlabber ich einfach übers Gesicht, wenn er gerade mit einer Moralpredigt anfangen will. Schon biegen sich seine Mundwinkel nach oben und ich erspare mir das Genöle.

Bei Frauchen lege ich die Pfote auf und sehe sie ganz lieb an, oder ich lege mich vor sie hin und werfe mich auf den Rücken. Ziel erreicht, ich werde total durchgekrault und die Schimpferei ist vergessen.
Oder wenn Frauchen mal mies drauf ist: ich mache mich dann zum Oberclown, hüpfe wie wild durch die Gegend, schüttel mein Esi tot, knurre und quietsche, schaue, ob ich auch beobachtet werde, wälze und rolle mich, niese und wuffe, also tue einfach alles, damit sie bessere Laune bekommt. In kürzester Zeit grinst sie über beide Ohren, knuddelt mich durch und spielt mit: Ziel erreicht !

Mittwoch, 7. März 2012

Das Briard ABC - B

B wie Benehmen oder Briard

Benehmen, vorzugsweise Gutes, ist eklatant wichtig, wenn man als guterzogener Briard durchs Leben gehen will. Wenn man sich gut benimmt, hat das schon mal den Vorteil, daß man permanent Leckerlis in Form von selbstgebastelten Hundekeksen abgreifen kann.
Außerdem darf man dann viel öfter zu gesellschaftlichen Ereignissen, wie den familieneigenen Gardaseeurlaub oder den Gang durch die Fußgängerzone mit. Und ich bin sehr gerne dabei, wenn meine Nichtfellträgerin ihre neueste Handtasche in der Stadt anderen Frauen zeigen möchte. Da diene ich quasi als schmückendes Beiwerk, denn vor schwarzem Fell, wirkt eine braune Ledertasche ja bekanntlich besonders gut.
Ein wenig nervig finde ich allerdings die Horden von kleinen Menschen, die mich mit einem übergroßen Teddybären verwechseln und mir ständig meine Frisur zerzausen. Aber da bin ich stoisch und lasse es über mich ergehen. Denn ich bin ja gut erzogen und habe Benehmen, ergo, Leckerlis ;-)

Ein Briard hat ja nicht vom ersten Atemzug an gutes Benehmen. Nein, da muss man schon eine Lehre von ca. 2 Jahren durchlaufen, eventuell muss der eine oder andere die Ausbildung verlängern. Denn so eine Ausbildung ist ganz schön schwer. Nein, nicht für mich, ich habe das relativ schnell kapiert, für den Zweibeinigen Ausbilder. Der muss schliesslich konsequent sein und das können manche so gar nicht.
Herrchen findet ein gutes Benehmen beim Joggen sehr wichtig. Denn wenn ich ihm ständig zwischen die Gräten laufen würde, wird das nix mehr mit seinem Marathon. Also laufe ich brav vor ihm her und bleibe ab und zu stehen um auf ihn zu warten. Er hat ja nur zwei Beine, deshalb ist er viiiieeeeel langsamer als ich. Den Rest der Strecke laufe ich neben ihm her, damit er direkt mitbekommt, wie gut mein Benehmen heute wieder ist: Leckerlis ;-)

Bei Oma oder Opa  ist gutes Benehmen bei einem Briard gleichzusetzen mit "ichlegeihnendenKopfaufdenSchoßundsehehungrigaus". Wenn ich dann besonders lieb gucke: Leckerlis ;-)




Dienstag, 6. März 2012

Das Briard ABC - A

Anstarren Nr. 9
A wie Anstarren   

Anstarren kann man auf vielfältige Art und Weise.
  1. Es gibt das auffordernde Anstarren, wenn man unbedingt ein Leckerli braucht, weil man sonst den Hungertod stirbt.
  2. Und das Anstarren, wenn einem stinkelangweilig ist, unterstützt durch ein tiefes Seufzen um sofortige Bewegung in die faule Bande der Mitbewohner zu bringen.
  3. Das Anstarren, wenn man unbedingt und sofort gekrault werden muss.
  4. Das weckende Anstarren, wenn Herrchen und Frauchen sich morgens um halb sechs noch im Tiefschlaf befinden und einem wieder mal langweilig ist. Hund sollte sich direkt an das Bett setzen und den zu Weckenden mit maximal 5 cm Abstand anstarren, direktes Anatmen unterstützt den Vorgang und verkürzt die Anstarrzeit.
  5. Gerne genommen wird das "die Futterschüssel ist immer noch leer, wann wird endlich nachgefüllt"-Anstarren. Wenn man ein wenig in der Schüssel rumschlabbert und sie zum Klappern bringt, kommt das Personal schneller in die Gänge
  6. Ein Klassiker ist das "Gassi-Anstarren" unterbrochen von leicht hektischem Lauf zur Tür und zurück. Dieser Vorgang muss eventuell mehrmals wiederholt werden, bevor die Wirkung eintritt.
  7. Ungern vom Leinenträger gesehen wird das bettelnde Anstarren, unterstützt von verstärktem Speichelfluß und leichten Kaubewegungen. Große Erfolgsquote, wenn Oma oder Opa da sind, weniger effektiv bei den Dauermitbewohnern, da anscheinend abgestumpft.
  8. Dann gibt es noch das Esi-Starren: mein derzeitiges Lieblingsesi wird auf die Beine des auf der Couch fläzenden Frauchens drapiert und Frauchen wird leicht angestupst. Meistens grinst sie schon beim ersten Versuch und fängt an mit mir und Esi zu spielen. Falls es nicht auf Anhieb klappt, ist da ja auch noch Herrchen....
  9. Das Fußball-Starren kann nur im Freien ausgeübt werden. Man setzt oder legt sich auffordernd vor den Fußball. Sehr effektiv ist es, wenn man den Hintern oben hat und vorne liegt. Den Ball anzustupsen bringt relativ wenig habe ich feststellen müssen, man muß den Zweibeinern den Ball direkt vor die Füsse knallen, so daß sie fast drüber stolpern. Ein kleines Spielchen ist dann so gut wie sicher.
  10. Das "ich will unbedingt mit, wenn du aus dem Haus gehst-Starren" welches vorzugsweise vor der Haustüre erfolgen sollte, damit die Dosenfutteröffner keinesfalls die heiligen Hallen ohne einen verlassen können.
  11. Weitere Vorschläge von kreativen Vierbeinern werden gerne berücksichtigt ;-)