Donnerstag, 10. November 2011

Die Sache mit dem Sport I

Sich zu bewegen ist aufgrund der technischen Hilfsmittel unserer Zeit für meine Zweibeiner nicht immer erforderlich. Aber wenn sie dann rumjammern, dass sie schon wieder zugenommen haben und zu dick werden, wer muss sich das dann immer anhören – jawohl ich! Deswegen ist es in meinem Rudel  unserer Wohngemeinschaft eine meiner viiiielen Aufgaben, meinen Mitbewohnern ausreichend Gelegenheit zu körperlichen Aktivitäten zu geben.


Das Bedürfnis nach Sport, der sportliche Ehrgeiz, die geistige Anlage und das Leistungsvermögen meiner Zweibeiner ist individuell unterschiedlich. All das muss ich in meine Trainingsplanung mit einbeziehen. Aber zum Glück ist der Briard an und für sich ist ein äußerst sportlicher Hund und auf den vielfältigsten sportlichen Gebieten top: Agility, Flyball, Tai Chi, Hochsee-Yachting, Rugby, Unterwasserhockey, Ausdruckstanz, Bouldern (weiß zwar nicht genau, was das ist, aber das kann ich ganz sicher auch) und noch vieles andere mehr. Deswegen kann ich meinen Mitbewohnern so ziemlich alles anbieten, damit sie schön fit bleiben und vor allem beschäftigt sind. Sonst werden sie körperlich träge und übergewichtig und können auch krank werden. Und wer muss sich dann das Gejammer wieder anhören, aber das hatte ich ja schon erwähnt. Im schlimmsten Fall werden nicht ausreichend körperlich und geistig beschäftigte Menschen schnell verhaltensauffällig und schwer erziehbar, was dann zu Beanstandungen in der Öffentlichkeit führen kann. Und man hat als Briard doch schließlich einen Ruf zu verlieren!!!!
So raffe ich mich also täglich auf, opfere mich quasi, und gehe mit meinen Zweibeinern, egal welches Wetter gerade draußen herrscht, Sport machen.

Nicht zu vergessen, Sport ist natürlich auch für mich äußerst wichtig, damit ich zu meinem stressigen und verantwortungsvollen Alltag mit meinen Menschen auch einen körperlichen Ausgleich bekomme. Eine richtige Win-Win-Situation also J

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